1643 berief das Parlament von England 121 Theologen, um ein Glaubensbekenntnis zu verfassen. Diese berieten von 1643 bis 1647, was für die reformierte Kirche in England in Zukunft verbindlich sein soll. Die Fülle der Ratgeber und die Dauer, während dem um eine Einheit gerungen wurde, macht das Westminster Bekenntnis zu einem bemerkenswerten Dokument der Kirchengeschichte.
Das Westminster Bekenntnis wurde von presbyterianischen Missionaren in die ganze Welt getragen. Im Lauf der Geschichte erhielt es so weltweite Bedeutung. Es gilt bis heute als die letzte grosse Bekenntnisschrift, zu der sich Reformierte der ganzen Welt bekennen.
Inhalt
Der Text wird überarbeitet und laufend ergänzt.
Kapitel 1: Von der Heiligen Schrift
Kapitel 2: Von Gott und der Dreieinigkeit
Kapitel 3: Von Gottes ewigem Ratschluss
Kapitel 4: Von der Schöpfung
Kapitel 5: Von der Vorsehung
Kapitel 6: Vom Fall des Menschen
Kapitel 7: Von Gottes Bund mit dem Menschen
Kapitel 8: Von Christus, dem Mittler
Kapitel 9: Vom freien Willen
Kapitel 10: Von der wirksamen Berufung
Kapitel 11: Von der Rechtfertigung
Kapitel 12: Von der Adoption
Kapitel 13: Von der Heiligung
Kapitel 14: Vom rettenden Glauben
Kapitel 15: Von der Busse
Kapitel 16: Von den guten Werken
Kapitel 17: Vom Beharren der Heiligen
Kapitel 18: Von der Gewissheit der Gnade und des Heils
Kapitel 19: Vom Gesetz Gottes
Kapitel 20: Von der christlichen Freiheit
Kapitel 21: Von der Gottesverehrung und dem Sabbat
Kapitel 22: Von den Eiden
Kapitel 23: Von der weltlichen Obrigkeit
Kapitel 24: Von der Ehe und der Ehescheidung
Kapitel 25: Von der Kirche
Kapitel 26: Von der Gemeinschaft der Heiligen
Kapitel 27: Von den Sakramenten
Kapitel 28: Von der Taufe
Kapitel 29: Vom Abendmahl
Kapitel 30: Von der Kirchenzucht
Kapitel 31: Von den Synoden und Konzilien
Kapitel 32: Vom Zustand nach dem Tod
Kapitel 33: Vom Jüngsten Gericht